Производитель | Sheriff Gaming |
Кол-во линий | 8251 |
Кол-во барабанов | 21 |
Фриспины | Есть |
Бонусный раунд | Нет |
Мобильная версия | Нет |
Игра на удвоение | Есть |
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Если, конечно, вы опасаетесь азартных игр и не хотите рисковать своими деньгами. Psilocybinhaltige Pilze sind eine Gruppe psychoaktiver Pilze, die auch als Zauberpilze, magic mushrooms oder halluzinogene Pilze bezeichnet wird. Zu dieser Gruppe gehörende Pilze enthalten die psychedelisch wirkenden Substanzen Psilocybin und Psilocin.
Psilocybinhaltige Pilze sind weltweit verbreitet; die meisten finden sich in der Gattung der Kahlköpfe. Besonders verbreitet in Mitteleuropa ist der Spitzkegelige Kahlkopf (Psilocybe semilanceata), der häufig auf natürlich gedüngten Weiden anzutreffen ist. Zum Kauf (legal oder illegal) werden oft Kubanische Kahlköpfe (Psilocybe cubensis) angeboten. Es gibt von Kultur zu Kultur unterschiedliche Bezeichnungen für psilocybinhaltige Pilze, wie z. Fleisch der Götter in Teilen Amerikas, oder Narrische Schwammerl in Österreich. Andere Bezeichnungen bringen eher die Wirkart zum Ausdruck, wie halluzinogene oder psychoaktive Pilze. Westliche Konsumenten verwenden auch Begriffe wie Zauberpilze, magic mushrooms, Psilos, Shrooms, Paddo etc.
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Es wird angenommen, dass psilocybinhaltige und andere psychoaktive Pilze in vielen Kulturen bekannt waren und vor allem für religiöse Zwecke genutzt wurden. Erste Funde, die auf einen Gebrauch schließen lassen, datieren auf 1000 bis 500 v. Chr., weitere Belege für einen Gebrauch finden sich in den folgenden Jahrhunderten aus unterschiedlichen Kulturen, vereinzelt bis in die Gegenwart.
Der traditionelle religiöse Gebrauch wird im Artikel Psychoaktive Pilze, Abschnitt Anwendung als Entheogene genauer dargestellt. Das erste schriftliche Zeugnis einer Nutzung halluzinogener Pilze in westlichen Aufzeichnungen stellt das Buch Historia general de las cosas de Nueva España von Bernardino de Sahagún aus dem 16. Darin wird an mehreren Stellen der Gebrauch und die Wirkung des von den Azteken so bezeichneten „Teonanacatl“ „Bei der festlichen Zusammenkunft […] aßen sie Pilze. Dort finden sich sogenannte Pilzsteine, die auf 1000–500 v. Sie nahmen keine andere Nahrung ein; sie tranken die ganze Nacht nur Schokolade. Als die Pilze zu wirken begannen, wurde getanzt und geweint […] Einige sahen in ihren Visionen, wie sie im Krieg starben […], einige, wie sie wohlhabend wurden und Sklaven kaufen konnten […], einige, wie sie Ehebruch begingen und wie sie dann gesteinigt und ihre Schädel eingeschlagen wurden […], einige, wie sie im Wasser ertranken […], einige, wie sie im Tod die Ruhe fanden […] Alle diese Dinge sahen sie. Als die Wirkung der Pilze nachließ, saßen sie zusammen und erzählten einander, was sie in ihren Visionen gesehen hatten.“ In späteren Aufzeichnungen der Kolonialisten über die indigenen Völker wird der Gebrauch von Pilzen seltener erwähnt.
In den Augen der christlichen Missionare waren die Rituale heidnisch und daher zu bekämpfen. Insbesondere die Annahme der Indios, dass durch bestimmte Pflanzen oder hier Pilze Gott direkt zu ihnen spreche, stand im Gegensatz zur christlichen Heilslehre, in der die Kirche das Wort Gottes verkündet.
Für die christlichen Missionare sprach der Teufel aus den Pilzen. Aufgrund dessen wurden die Rituale immer mehr zu Geheimkulten, weshalb sie wohl auch erst zu Mitte des 20. Die in Mittelamerika vorkommenden Arten werden zum Teil noch immer in schamanistischen Ritualen verwendet. Sie dienen oder dienten der Kontaktaufnahme mit Ahnen oder Göttern, wurden in Heilritualen eingesetzt, und auch zu rituell-feierlichen Anlässen genutzt.
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Die Existenz psychoaktiver Pilze, wie sie in frühen Zeugnissen aus Mittelamerika beschrieben wurden, wurde von vielen für unwahrscheinlich oder einen Mythos gehalten. Safford nach einigen Studien zum Schluss, dass die Aufzeichnungen früher Kolonialisten ein Irrtum seien. Er nahm an, dass der getrocknete Peyotl-Kaktus versehentlich für einen Pilz gehalten worden war. Valentina Pavlovna Wasson mit Hilfe der Schamanin Maria Sabina die Existenz der Pilze zur Mitte des Jahrhunderts zu beweisen. Dagegen äußerte der aus Österreich stammende mexikanische Arzt Blas Pablo Reko ab den 1920er Jahren immer wieder die Behauptung, dass die Pilze tatsächlich existieren würden, identifizierte diese jedoch als Fliegenpilze. Nach dem Zusammentragen von Hinweisen aus der Literatur kamen sie zu dem Schluss, diese in Mexiko zu suchen. 1953 konnte Wasson ein Pilz-Ritual beobachten, das Elemente christlicher und traditioneller Religion enthielt. 1955 konnte er gemeinsam mit Allen Richardson selbst aktiv an einer Zeremonie teilnehmen und sich so von der Wirkung überzeugen. 1956 unternahm er mit dem französischen Mykologen Roger Heim eine weitere Expedition und Teilnahme an einem Ritual. In Folge wurden von Heim entsprechende Pilze gesammelt, kultiviert und bestimmt.
Zwischen 19 unternahm Wasson insgesamt zehn Feldstudien, unter anderem mit Personen wie Gastón Guzmán oder Albert Hofmann. Diesem gelang es schließlich 1958 den Hauptwirkstoff Psilocybin sowie das Psilocin zu isolieren. Gartz die meisten Arbeiten zur Chemie der Pilze in führenden botanischen Zeitschriften. Samorini mit einer großen Anzahl Artikeln und mehreren Büchern.