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Robert Aßmus (SPD) heißt der neue Bürgermeister der Gemeinde Griesstätt. Der 56-Jährige, der als einziger Kandidat angetreten war, bekam gestern bei der Wahl 58,34 Prozent der Stimmen. Griesstätt – Im März dieses Jahres hatte der bisherige Amtsinhaber Stefan Pauker (Parteifreie Wähler) seinen Rücktritt zum 31. Grund dafür war das angespannte Verhältnis zwischen ihm und einigen Mitgliedern im Gemeinderat (wie berichtet). Zweiter Bürgermeister Robert Aßmus und der neu gewählte Dritte Bürgermeister, Alois Altermann, kümmerten sich daraufhin übergangsweise um die Geschäfte der Gemeinde. Das Landratsamt als zuständige Aufsichtsbehörde hatte den Wahltermin auf den 25. Kurz vor dem Urnengang war es in der Gemeinde noch einmal unruhig geworden.

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Grund war ein Flyer, der an alle Haushalte verteilt worden war. „Jeder kann am Sonntag bei der Wahl ein Zeichen setzen, wie er über die Ereignisse, die überhaupt erst zu dieser Neuwahl geführt haben und wie die Suche nach einem neuen Bürgermeister-Kandidaten abgelaufen ist, denkt“, hatte es darin geheißen. Beim Bürgerstammtisch am vergangenen Donnerstag wurde über den Flyer noch einmal heiß diskutiert.

Gestern hatten sich die Gemüter dann offenbar wieder abgekühlt. „Die Wahl ging ohne nennenswerte Zwischenfälle über die Bühne“, hieß es aus dem Rathaus. Insgesamt 9 wahlberechtigten Bürgern hatten abgestimmt, 953 Stimmen waren gültig. Von den abgegebenen Stimmen entfielen 556 Stimmen auf Aßmus. Ich bin jetzt froh, dass alles vorbei und der Druck weg ist und würde gerne künftig mit den Griesstättern in Ruhe weiter arbeiten“, erklärte der neue Rathaus-Chef in einer ersten Stellungnahme.

„Die Griesstätter haben mit Herz und Bauch entschieden und ich bin sehr dankbar über das Vertrauen, das mir entgegengebracht wurde.“Der neu gewählte Bürgermeister hat das Amt für die nächsten drei Jahre inne. Bei der Kommunalwahl 2020 werden Bürgermeister und Gemeinderat dann gemeinsam wieder für sechs Jahre gewählt. Wie gestern Abend noch bekannt wurde, steht der Nachrücker im Gemeinderat fest. Den Platz von Aßmus wird künftig Franz Eckl (SPD) einnehmen. In late September 2005, the photographer Robert Polidori travelled to New Orleans to record the destruction caused by Hurricane Katrina.

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Arriving at night he found few remaining inhabitants amongst the devastated ruins of the city. The next day he began photographing and entering the abandoned houses, many of which were still water-logged or carried the 8 ft tide-mark of the floods. Slowly he began to learn the system of graffiti signs and codes applied to the exterior of the buildings by the rescue forces.

Each room he entered seemed to Polidori to be like a womb and he thought of his photographs as the work of a psychological voyeur, mapping the lives of the absent people through their abandoned belongings. The discovery of an abandoned body in one house reinforced his struggle with the problem of making beautiful images from human disaster.   As with all his work, Polidori has succeeded in producing much more than a series of documentary images.  

Wer den Vermissten gesehen hat oder seinen Aufenthaltsort kennt, wird dringend gebeten, sich mit der Polizei in Bensheim, 06251 84680, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen. Der Fall weckt in Nordhessen schlimme Erinnerungen. Wo er sich in der Zwischenzeit aufhielt, dazu machte K. Robert Krauß ist herzkrank und benötigt regelmäßig seine Medikamente. Die lange Abwesenheit des 58-jährigen Mannes ist daher sehr ungewöhnlich. Er hat kurze braune Haare und trägt eine orangefarbene Tasche mit sich.

Eine Polizeistreife traf den Vermissten dort an und brachte ihn anschließend in sein Wohnheim. August, 14.42 Uhr: Bensheim - Der 58 Jahre alte Robert Krauß wird seit dem 23. Dieser lebt in einer Einrichtung für behinderte Menschen in Bensheim und wird betreut. Den letzten Kontakt hinterließ der Vermisste am 30. Obwohl der Gesuchte in der Vergangenheit immer mal wieder über Nacht weg war, kehrte er spätestens nach zwei Tagen zurück in die Wohneinrichtung. Gegen 21 Uhr entdeckte eine Frau, die sich an die Suchmeldung der Polizei erinnerte, den Vermissten in der Neißestraße in Bensheim. Vermisst: Fünfjährige verschwindet an Geburtstag - schlimmer Verdacht Guxhagen - Die kleine Kaweyar feiert auf einem Spielplatz Geburtstag - plötzlich ist sie verschwunden. Vermisst: Polizei sucht 61-Jährige aus Langen Langen - Seit Mittwochnachmittag wird in Langen eine 61-Jährige vermisst. Markierungs-Irrsinn: Über diese Zebrastreifen lacht die Welt Markierungs-Irrsinn in Hessen: Anlieger wundern sich zu Recht im hessischen Rödermark (Kreis Offenbach) über die Flut der gelben Überwege.

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Paris - Der französische Schauspieler und Regisseur Robert Hossein ist tot. Wie die französische Nachrichtenagentur AFP unter Berufung auf Hosseins Ehefrau Candice Patou berichtete, starb Hossein am Donnerstagmorgen nach Atemproblemen im Krankenhaus. Hossein spielte in seiner etwa 70-jährigen Karriere in circa 100 Filmen und führte bei etwa 15 Filmen Regie. Erste Erfolge hatte der in Paris geborene Sohn des iranischen Komponisten Aminollah Hossein als Theaterregisseur gefeiert. Später spielte er etwa in dem Krimi „Riffi” und wurde mit der „Angélique”-Serie zu einem Sexsymbol im Frankreich der 60er Jahre.1962 spielte Hossein an der Seite der Schauspiel-Ikone Brigitte Bardot in „Das Ruhekissen”. Die ehemalige Kollegin schrieb in Anspielung an den Film auf Twitter: „Auf dass mein wundervoller Krieger in Frieden ruhe.” Hosseins Herz aus Gold habe sein Publikum verführt. „Mit Robert Hossein, diesem wunderbaren Schauspieler, verschwindet eine ganze Generation von Talent und Eleganz für immer.”Von den 80er Jahren an entwickelte Hossein eine Vorliebe für spektakuläre Inszenierungen, mit denen er ein möglichst breites Publikum anziehen wollte. So setzte er etwa das Musical „Les Misérables” nach dem Roman „Die Elenden” von Victor Hugo oder „Notre-Dame de Paris” in Szene.

Sein Motto dabei lautete: „Theater, wie man es nur im Kino sehen kann.”Aus dem französischen Kulturministerium hieß es, Hossein habe mit seinen großen Inszenierungen einem breiten Publikum Träume und intensive Gefühle anbieten wollen. Er habe die Vorstellungswelt von Theater- und Filmliebhabern bewohnt und aufgebaut.